Sponsored
Francesco Bordoni (1574-1654) - (European Identities and Transcultural Exchange) by Giulia Cicali (Hardcover)
Pre-order
Sponsored
About this item
Highlights
- Francesco Bordoni (1574-1654), der seine Ausbildung im Florenz von Giambologna erhielt, war zwischen der Toskana der Medici und Frankreich tätig, wo er zum ersten Bildhauer der Bourbonen aufstieg.
- About the Author: Giulia Cicali, art historian specializing in early modern art, is a researcher at the École Pratique des Hautes Études (PSL), Paris.
- 440 Pages
- Art, History
- Series Name: European Identities and Transcultural Exchange
Description
Book Synopsis
Francesco Bordoni (1574-1654), der seine Ausbildung im Florenz von Giambologna erhielt, war zwischen der Toskana der Medici und Frankreich tätig, wo er zum ersten Bildhauer der Bourbonen aufstieg. In dieser Position arbeitete er an großen königlichen Aufträgen - vom Reiterstandbild am Pont-Neuf bis zu den Skulpturen in den Gärten von Fontainebleau- sowie an bedeutenden Kunstwerken aus Italien. Diese Publikation rekonstruiert Bordonis Karriere und seine Rolle auf königlichen Baustellen sowie die Zusammenarbeit mit französischen und italienischen Meistern, darunter die Ingenieure Francini. Durch Archivrecherchen und kritische Interpretationen seiner Werke, eröffnet die Studie nicht nur neue Sichtweisen auf Bordoni sondern auch auf die künstlerischen Praktiken, Netzwerke und Mäzene, die Florenz und Paris miteinander verbanden.
- Schlüsselpersönlichkeit für künstlerische Mobilität der Frühen Neuzeit
- Künstler, der für die herausragenden Leistungen steht, die die Medici förderten
About the Author
Giulia Cicali, art historian specializing in early modern art, is a researcher at the École Pratique des Hautes Études (PSL), Paris. Her work focuses primarily on the circulation of skills and artworks between Italy and France, with particular attention paid to the mobility of Italian artists at the French court, the representation of power, and sculpture in urban public space and palatial gardens between the 16th and 18th centuries.