Kardio-Onkologie - by Lorenz Lehmann & Carsten Bokemeyer & Oliver J Müller (Hardcover)
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Highlights
- Wie lassen sich potentielle kardiotoxische Schäden in der onkologischen Behandlung vermeiden?
- About the Author: Prof. Dr. med.
- 431 Pages
- Medical, Cardiology
Description
About the Book
How does one prevent potential cardiotoxic injury in oncological treatment? Shared risk factors with cardiovascular illnesses may complicate the treatment of cancer, and standard cardiology treatment procedures may have devastating side effects in oBook Synopsis
Wie lassen sich potentielle kardiotoxische Schäden in der onkologischen Behandlung vermeiden? Die verbesserte Diagnostik und Therapie onkologischer Erkrankungen führt auch zu neuen Herausforderungen in der Herz- und Kreislaufmedizin. Hierbei sind nicht nur die kurz- oder langfristigen Folgen onkologischer Therapieverfahren, z.B. die Entwicklung einer Herzinsuffizienz, gemeint, sondern auch kardiovaskuläre Folgen der onkologischen Grunderkrankung selbst wie Thrombosen oder Lungenembolien. Gemeinsame Risikofaktoren mit kardiovaskulären Erkrankungen können die Krebsbehandlung zunehmend erschweren. Umgekehrt können auch kardiologische Standardtherapieverfahren wie die Antikoagulation bei onkologischen Patienten verheerende Nebenwirkungen haben. Ein tumorfreies Überleben ist dementsprechend als alleiniges Therapieziel nicht ausreichend. Insbesondere verbesserte onkologische Therapien mit einem verlängerten Überleben von Risikopatienten sowie die rasche Einführung hochwirksamer onkologischer Therapieverfahren mit unklarem kardiovaskulärem Nebenwirkungsprofil erfordern profunde Kenntnisse auf dem neuen Gebiet der Kardio-Onkologie.From the Back Cover
Wie lassen sich potentielle kardiotoxische Schäden in der onkologischen Behandlung vermeiden? Die verbesserte Diagnostik und Therapie onkologischer Erkrankungen führt auch zu neuen Herausforderungen in der Herz- und Kreislaufmedizin. Hierbei sind nicht nur die kurz- oder langfristigen Folgen onkologischer Therapieverfahren, z.B. die Entwicklung einer Herzinsuffizienz, gemeint, sondern auch kardiovaskuläre Folgen der onkologischen Grunderkrankung selbst wie Thrombosen oder Lungenembolien. Gemeinsame Risikofaktoren mit kardiovaskulären Erkrankungen können die Krebsbehandlung zunehmend erschweren. Umgekehrt können auch kardiologische Standardtherapieverfahren wie die Antikoagulation bei onkologischen Patienten verheerende Nebenwirkungen haben. Ein tumorfreies Überleben ist dementsprechend als alleiniges Therapieziel nicht ausreichend. Insbesondere verbesserte onkologische Therapien mit einem verlängerten Überleben von Risikopatienten sowie die rasche Einführung hochwirksamer onkologischer Therapieverfahren mit unklarem kardiovaskulärem Nebenwirkungsprofil erfordern profunde Kenntnisse auf dem neuen Gebiet der Kardio-Onkologie.
About the Author
Prof. Dr. med. Lorenz H. Lehmann
Leiter der Sektion Kardio-Onkologie am Universitätsklinikum Heidelberg und Oberarzt in der Abteilung für Kardiologie. Gründer und Sprecher der Arbeitsgruppe 'Onkologische Kardiologie' der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie.
Prof. Dr. med. Carsten Bokemeyer
Ärztlicher Direktor II. Medizinische Klinik (Onkologie, Hämatologie, KMT mit Abteilung Pneumologie) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Direktor des Universitären Cancer Center Hamburg (UCCH).
Prof. Dr. med Oliver J. Müller
Bereichsleiter Angiologie, Klinik für Innere Medizin III, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel.