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Value-Based Engineering - (De Gruyter Studium) by Sarah Spiekermann-Hoff (Paperback)
About this item
Highlights
- In Zeiten leistungsfähiger KI-Systeme wie der GPT ist Value-based Engineering dringend erforderlich.
- About the Author: Univ.
- 230 Pages
- Technology, History
- Series Name: de Gruyter Studium
Description
Book Synopsis
In Zeiten leistungsfähiger KI-Systeme wie der GPT ist Value-based Engineering dringend erforderlich. Dabei handelt es sich um einen neuen transdisziplinären IT-Innovations- und Engineering-Ansatz, der die menschlichen Werte und die gesellschaftlichen Folgen von IT-Systemen bereits bei der Planung und in frühen Entwicklungsphasen berücksichtigt. Das Buch erzählt die Geschichte, warum wir Technologie für die Menschheit mehr denn je brauchen und welchen Prinzipien wir bei ihrer Entwicklung folgen sollten. Konkret ist es ein Leitfaden dafür, wie genau Unternehmen ihre Innovationsbemühungen verfolgen sollten, mit einem Epilog darüber, wie sich dies von aufstrebender Science-Fiction unterscheidet. Der in diesem Buch mit konkreten Fallstudien, Formularen und über 90 Abbildungen dargestellte Ansatz des Value-based Engineering wurde von über 100 Experten aus der ganzen Welt im Rahmen eines Projekts namens IEEE P7000 TM entwickelt und überarbeitet.
https: //www.value-based-engineering.com/
https: //www.youtube.com/channel/UCrLvHXQKvx17-PbWaYJzEQQ
About the Author
Univ. Prof. Dr. Sarah Spiekermann Leiterin des Instituts für IS & Gesellschaft
Sarah Spiekermann leitet seit 2009 das Institut für Informationssysteme & Gesellschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU Wien). Sie ist eine anerkannte Wissenschaftlerin, Autorin, Vortragende und Beraterin zum Thema digitale Ethik. Sie veröffentlichte mehrere Bücher in diesem Bereich, darunter "Digital Ethics - A Value System for the 21st Century" (Droemer, 2019), "Ethical IT Innovation: A Value-based System Design Approach" (Taylor & Francis, 2015), sowie 'Networks of Control' (Facultas, 20116). 2016 hat Sarah das Privacy & Sustainable Computing Lab an der WU Wien gegründet (2020 in "Sustainability Lab" umbenannt). Im selben Jahr übernahm sie den stellvertretenden Vorsitz im IEEE 7000 Standardisierungsprojekt, um den weltweit ersten Modellprozess für ethisches Systemdesign zu entwickeln, der im September 2021 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde.
Bis heute hat Sarah über 100 wissenschaftliche Artikel über die sozialen und ethischen Auswirkungen von Computersystemen veröffentlicht und mehr als 200 Präsentationen und Vorträge über ihre Arbeit in aller Welt gehalten.
Sie ist Mitverfasserin der US/EU-Datenschutzvorschriften und arbeitet als Expertin und Beraterin für Unternehmen und Regierungsinstitutionen, darunter die EU-Kommission und die OECD. Sarah unterhält auch einen Blog über "The Ethical Machine" bei Österreichs führender Tageszeitung Standard.at und bloggt für das deutsche Handelsblatt. Sie ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Forum Alpbach und des Projekts "Science and Ethics for Happiness and Well-being" der Päpstlichen Akademien der Wissenschaften und der Sozialwissenschaften in Partnerschaft mit dem UN Sustainable Development Solutions Network (SDSN). Bevor sie 2009 nach Wien berufen wurde, war sie Assistenzprofessorin am Institut für Wirtschaftsinformatik der Humboldt-Universität zu Berlin (Deutschland), wo sie das Berliner Forschungszentrum für Internetökonomie leitete (2003-2009), Gastprofessorin am Heinz College of Public Policy and Management der Carnegie Mellon University (Pittsburgh, USA) (2006-2009), gründete und schloss das Unternehmen Skillmap (Visualisierung sozialer Netzwerke) (2008-2011) und arbeitete als Unternehmensberaterin und Marketingmanagerin bei A. T. Kearney und Openwave Systems. Sarah wurde 1973 geboren und wuchs in der Nähe von Düsseldorf in Deutschland auf. Sie ist Ehrenbürgerin von Österreich.